Georg Friedrich Haas: Parkmusik für Herrenhausen (2024/25, 70‘, EA)
für vier Blasorchester im Park verteilt
mit
M-S-O (Modern Sounds Orchestra) Seelze (Dirigent: Henning Klingemann),
Blasorchester Langenhagen (Dirigent: José Pascal Garcia Llopez),
Polizeiorchester Niedersachsen (Dirigent: Martin Spahr),
Zentralkapelle Berlin (Dirigentin: Juliana Kohl) und
Mitgliedern von Das Neue Ensemble
Künstlerische Gesamtleitung Stephan Meier
Die vier Blasorchester spielen offenkundig was sie immer spielen, B-Dur, As-Dur, Es-Dur – nur enorm gedehnt, oder deutlich schneller: der Marschrhythmus ist durchweg vermieden, der Klang steht im Zentrum. Georg Friedrich Haas geht es stattdessen um die Individualität der Spieler, und darum, daß sie auch im Gruppenspiel als solche noch zum Tragen kommt.
Vor allem aber um die Faszination des Tonalen, in all seiner symphonischen Harmonie und Disharmonie, das Lebensthema dieses Komponisten. Mit großzügiger Geste werden Klänge und Musiker im Großen Garten verteilt und hin und her bewegt, indem zunächst die Instrumentengruppen gemeinsam von zehn verschiedenen Positionen in der Ferne spielen, dann vor dem Schloß ein großes Hyper – Orchester bilden, und erst nach zahlreichen Aufteilungen bis hinunter auf 160 Einzelinstrumente sich am Schluß als vier Blasorchester in verschiedene Richtungen entfernen.
Die Parkmusik ist in Zusammenarbeit mit dem Komponisten vor Ort speziell auf das Parterre des Großen Garten zugeschnitten, und auch die große Glockenfontäne spielt mit.
Veranstaltung der KunstFestSpiele Herrenhausen in Kooperation mit
Das Neue Ensemble und Musik für heute e.V.
Georg Friedrich Haas: Parkmusik für Herrenhausen (2024/25, 70‘, EA)
für vier Blasorchester im Park verteilt
mit
M-S-O (Modern Sounds Orchestra) Seelze (Dirigent: Henning Klingemann),
Blasorchester Langenhagen (Dirigent: José Pascal Garcia Llopez),
Polizeiorchester Niedersachsen (Dirigent: Martin Spahr),
Zentralkapelle Berlin (Dirigentin: Juliana Kohl) und
Mitgliedern von Das Neue Ensemble
Künstlerische Gesamtleitung Stephan Meier
Die vier Blasorchester spielen offenkundig was sie immer spielen, B-Dur, As-Dur, Es-Dur – nur enorm gedehnt, oder deutlich schneller: der Marschrhythmus ist durchweg vermieden, der Klang steht im Zentrum. Georg Friedrich Haas geht es stattdessen um die Individualität der Spieler, und darum, daß sie auch im Gruppenspiel als solche noch zum Tragen kommt.
Vor allem aber um die Faszination des Tonalen, in all seiner symphonischen Harmonie und Disharmonie, das Lebensthema dieses Komponisten. Mit großzügiger Geste werden Klänge und Musiker im Großen Garten verteilt und hin und her bewegt, indem zunächst die Instrumentengruppen gemeinsam von zehn verschiedenen Positionen in der Ferne spielen, dann vor dem Schloß ein großes Hyper – Orchester bilden, und erst nach zahlreichen Aufteilungen bis hinunter auf 160 Einzelinstrumente sich am Schluß als vier Blasorchester in verschiedene Richtungen entfernen.
Die Parkmusik ist in Zusammenarbeit mit dem Komponisten vor Ort speziell auf das Parterre des Großen Garten zugeschnitten, und auch die große Glockenfontäne spielt mit.
Veranstaltung der KunstFestSpiele Herrenhausen in Kooperation mit
Das Neue Ensemble und Musik für heute e.V.