23. 11. 2023, 20.00 Altes Rathaus Göttingen
Filmkonzert
Europäisches Filmfestival des Kinos lumiere
Hans Richter/ DNE Rhythmus 23 / 23 (1923, 3,5‘)
Erik Satie / René Clair Entr’acte (1924, 20’)
Fassung für Kammerensemble (Das Neue Ensemble)
Carola Bauckholt Langsamer als ich dachte (1990, 6’)
Nicolas Tzortzis Les Mystéres du Château du Dé (2019, 25‘)
zum gleichnamigen Film von Man Ray für sprechendes Ensemble
Mit Carola Bauckholt verbindet Das Neue Ensemble eine langjährige Zusammenarbeit seit sie in den neunziger Jahren Stipendiatin im niedersächsischen Künstlerhof Schreyahn war. Ihre Werke sprühen von Humor und Lust, Auge und Ohr miteinander zu verbinden und gelegentlich freudvoll ad absurdum zu führen.
„Der Mann, der mit Licht schreibt“ hat keine Grenze gesehen zwischen Malerei und Film; Kamera und Pinsel waren ihm gleichwertig mit der Schreibmaschine des Dichters oder Autors. Nicolas Tzortzis, gebürtiger Grieche wohnhaft in Paris, untersucht seit mehreren Jahren das Verhältnis der Musik zu ihren surrealistischen Inhalten und der beiden Kunstformen zueinander. Schrittweise verläßt die Musik dabei ihre „dienende“ Rolle, indem sie die narrativen Zusammenhänge mehr und mehr verläßt. Die Musiker sprechen in sechs verschiedenen europäischen Sprachen und üben während ihres Vortrags vom Film wie auch vom Musizieren unabhängige Aktionen aus.
Kooperation mit dem Kino lumiere gefördert durch die Stiftung Niedersachsen, die Musikförderung in Niedersachsen des NDR und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
23. 11. 2023, 20.00 Altes Rathaus Göttingen
Filmkonzert
Europäisches Filmfestival des Kinos lumiere
Hans Richter/ DNE Rhythmus 23 / 23 (1923, 3,5‘)
Erik Satie / René Clair Entr’acte (1924, 20’)
Fassung für Kammerensemble (Das Neue Ensemble)
Carola Bauckholt Langsamer als ich dachte (1990, 6’)
Nicolas Tzortzis Les Mystéres du Château du Dé (2019, 25‘)
zum gleichnamigen Film von Man Ray für sprechendes Ensemble
Mit Carola Bauckholt verbindet Das Neue Ensemble eine langjährige Zusammenarbeit seit sie in den neunziger Jahren Stipendiatin im niedersächsischen Künstlerhof Schreyahn war. Ihre Werke sprühen von Humor und Lust, Auge und Ohr miteinander zu verbinden und gelegentlich freudvoll ad absurdum zu führen.
„Der Mann, der mit Licht schreibt“ hat keine Grenze gesehen zwischen Malerei und Film; Kamera und Pinsel waren ihm gleichwertig mit der Schreibmaschine des Dichters oder Autors. Nicolas Tzortzis, gebürtiger Grieche wohnhaft in Paris, untersucht seit mehreren Jahren das Verhältnis der Musik zu ihren surrealistischen Inhalten und der beiden Kunstformen zueinander. Schrittweise verläßt die Musik dabei ihre „dienende“ Rolle, indem sie die narrativen Zusammenhänge mehr und mehr verläßt. Die Musiker sprechen in sechs verschiedenen europäischen Sprachen und üben während ihres Vortrags vom Film wie auch vom Musizieren unabhängige Aktionen aus.
Kooperation mit dem Kino lumiere gefördert durch die Stiftung Niedersachsen, die Musikförderung in Niedersachsen des NDR und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
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