
Ultimate Words: Infinite Songs
Musik zum Gedenktag für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft
Param Vir (*1952) Ultimate Words: Infinite Song (1997, 26’)
für Bariton, Klavier und Schlagzeugsextett
… beyond the reach of the world… (2009/13, 17’) für Violoncello solo
auf Texte von Kim Malthe – Bruun (8. 7. 1923 – 6. 4. 1945)
Gérard Grisey (1946 - 98) Stèle (1995, 7’)
pour deux percussionistes
Peter Schöne, Bariton
Jessica Kuhn, Cello solo
Ensemble S & Das Neue Ensemble
Leitung Stephan Meier
Ultimate Words: Infinite Songs will einen Beitrag zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus leisten. Der indisch - britische Komponist Param Vir (anwesend) verwendet Texte des zwanzigjährigen dänischen Widerstandskämpfers Kim Malthe-Bruun, der am 6. April 1945 von den Nazis hingerichtet wurde, in mikroskopischer Handschrift auf Papier gekritzelt und erst nach der Befreiung entdeckt, in der „rohen“ Instrumentierung mit sechs Schlagzeugern einerseits, andererseits in den Violoncellostücken jenseitige Transzendenz andeutend: „den Mut und die Vision eines jungen Menschen zu feiern“.
Eintritt: 26,50 / erm. ab 7 EUR
VVK: Staatsoper
Kooperation mit der Staatsoper Hannover, gefördert durch Projektmittel der Stiftung Niedersachsen und des Landes Niedersachsen, Ministerium für Wissenschaft und Kultur; das Kulturbüro der LHH fördert DNE institutionell.
Ultimate Words: Infinite Songs
Musik zum Gedenktag für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft
Param Vir (*1952) Ultimate Words: Infinite Song (1997, 26’)
für Bariton, Klavier und Schlagzeugsextett
… beyond the reach of the world… (2009/13, 17’) für Violoncello solo
auf Texte von Kim Malthe – Bruun (8. 7. 1923 – 6. 4. 1945)
Gérard Grisey (1946 - 98) Stèle (1995, 7’)
pour deux percussionistes
Peter Schöne, Bariton
Jessica Kuhn, Cello solo
Ensemble S & Das Neue Ensemble
Leitung Stephan Meier
Ultimate Words: Infinite Songs will einen Beitrag zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus leisten. Der indisch - britische Komponist Param Vir (anwesend) verwendet Texte des zwanzigjährigen dänischen Widerstandskämpfers Kim Malthe-Bruun, der am 6. April 1945 von den Nazis hingerichtet wurde, in mikroskopischer Handschrift auf Papier gekritzelt und erst nach der Befreiung entdeckt, in der „rohen“ Instrumentierung mit sechs Schlagzeugern einerseits, andererseits in den Violoncellostücken jenseitige Transzendenz andeutend: „den Mut und die Vision eines jungen Menschen zu feiern“.
Eintritt: 26,50 / erm. ab 7 EUR
VVK: Staatsoper
Kooperation mit der Staatsoper Hannover, gefördert durch Projektmittel der Stiftung Niedersachsen und des Landes Niedersachsen, Ministerium für Wissenschaft und Kultur; das Kulturbüro der LHH fördert DNE institutionell.