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Hundert Jahre Harmonie
12. November 2014 um 19:30 - 21:00
Welches Verhältnis erleben wir von Wohlklang und Wahrheit? Wie vieler scheinbarer oder substantieller Harmonie bedürfen wir? Das Programm versachlicht die Frage am Beispiel des harmonischen Satzes und der neuen Klangwelten von Werken, die beide Aspekte epochemachend gestaltet haben. Mit einführenden Worten und Klangbeispielen.
Hans Eisler (1898 – 1962)
Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben (1940) 14’
Arnold Schönberg (1874 – 1956)
Kammersinfonie op. 9, instrumentiert von Anton Webern (1906/1923) 20’
PAUSE
Gérard Grisey (1946 – 1998)
Talea (1986) 15’
Pierre Boulez (* 1925)
Dérive I (1984) 6’